SPORTUNION veranstaltet den 1. Ninja Cup für Jugendliche

Österreichzum Originalbeitrag

Ab sofort können sich 13- bis 15-Jährige aus ganz Österreich Startplätze für den Wettbewerb des Sport-Dachverbandes am 15. Mai 2022 sichern.

Der Ninja-Sport hat sich in den letzten Jahren zunehmend als beliebter Trendsport etabliert. Um abseits der bekannten TV-Events den Sport weiterzuentwickeln, wird jetzt der 1. SPORTUNION Ninja Cup für Jugendliche ins Leben gerufen. In Österreich ist das Veranstaltungsformat mit der jungen Zielgruppe einzigartig. Das Konzept wurde von der SPORTUNION Österreich entwickelt und wird von der UNION West-Wien (UWW) organisiert sowie umgesetzt. Das Event wird am 15. Mai im Universitätssportszentrum USZ1 in Wien (Auf der Schmelz 6, 1150 Wien, Halle 4/5/6) über die Bühne gehen.

Österreichs Ninja-Stars der Zukunft

„Wir wollen vor allem junge Menschen nach den letzten Krisenjahren wieder verstärkt in Bewegung bringen. Im Rahmen unseres 1. Ninja Cups sollen Jugendliche zeigen was sie alles können. Wir bieten ihnen damit eine spannende Challenge, wo sie als mögliche Stars der Zukunft den TV-Vorbildern von ‚Ninja Warrior‘ nacheifern können.  Die SPORTUNION unterstützt aktiv neue Trendsportarten, um besonders der jungen Generation die Möglichkeit zu geben, Herausforderungen erfolgreich zu meistern“, so SPORTUNION-Bundesvorstandsmitglied und Freerunnerin Pamela Forster, die selbst schon bei „Ninja Warrior“ dabei war.

Um die geplanten Parcours erfolgreich zu meistern, sind Rumpfstabilität, Balance, Schnelligkeit und Mut erforderlich. Die Besten gewinnen ein „Free Ticket“ für die großen Ninja Games im September 2022. Teilnahmeberechtigt sind Jugendliche zwischen 13 und 15 Jahren, die Anzahl ist auf 60 Personen begrenzt – es gilt das First-Come-Prinzip. Das Startgeld beträgt 18 Euro pro Teilnehmenden. Die Anmeldung und weitere Infos sind ab sofort unter www.westwien.at/ninjacup/anmeldung abrufbar.

Das könnte dich auch interessieren...

Sommerprogramm 2025

PLANÄNDERUNG: Krankheitsbedingt fallen die Stunden von Patricia am 2. Juli aus. Liebe Mitglieder der Sportunion, wir haben für Euch wieder Stunden im Sommer zusammen gestellt. Die Stunden können einzeln besucht werden. Eine Stunde kostet 8,- € die 1,5 Stunden 12,- €. Bitte, wenn möglich, das Geld abgezählt mitbringen. Es ermöglicht den schnellen Start in die

5. Internationales Turnier – Weinviertel Open Golf Croquet

Beim bereits 5. Weinviertel Open traten 14 Top-Spieler aus 6 Nationen (England, Schweden, Deutschland, Schweiz, Tschechien und Österreich) 3 Tage lang gegeneinander an, darunter der englische Team-Spieler, Buchautor und Taktik-Fuchs Stephen Custance Baker. Optimale Bedingungen von Freitag 13. Juni bis Sonntag 15. Juni: der neue Rasenmäher schafft einen noch präziseren Schnitt, das Wetter war hervorragend

Geräteturner zeigten ihr Können

Am Freitag den 13. Juni war die Schloßparkhalle gut gefüllt, denn über 80 Kinder und Jugendlichen der Geräturner:innen Turn10 zeigten ihr Können. Für die in den letzten Jahren stark gewachsenen Gruppen der Geräteturner:innen bietet die Sportunion Wolkersdorf mittlerweile Trainings in fünf Leistungsgruppen an. Die Zahl der neuen Turner:innen steigt dabei jährlich. Das spricht für die

5. Internationale Golf Croquet Turnier in Wolkersdorf ab 13. Juni

Wolkersdorf kennt man in der Croquet Welt. Heuer treten wieder 16 Spieler Top-Spieler aus England, Deutschland, Norwegen, Schweiz, Tschechien, Schweden und Österreich an. Mit dabei auch der englische Teamspieler Dr. Stephen Custance-Baker. Aus Wolkersdorf sind Leopold Walderdorff, Martin Güntner, Paul Böhm und Heinz Hackl am Start. Drei Tage Croquet-Spielen  – das bedeutet neben Präzision auch ein

Vorzeigeprojekt “Tägliche Bewegungseinheit”: Finanzierung nicht auf dem Rücken der Sportvereine!

Die „Tägliche Bewegungseinheit“ gilt als internationales Erfolgsprojekt – aufgebaut und getragen von den drei österreichischen Sport-Dachverbänden ASKÖ, ASVÖ und SPORTUNION. Umso unverständlicher ist es, dass das Projekt nun durch geplante Kürzungen gefährdet wird. Die Präsidenten der Dachverbände schlagen Alarm: Der Ausbau des Projekts darf nicht auf dem Rücken der Sportvereine stattfinden.